Dienstag, 20. November 2012

Ein kleines Kunstwerk mit Herz


Ein Fenster-Erker für anheimelnden Anblick

Im Hintergrund ist das Haupthaus zu sehen, das 120qm-"Mama-Haus", in dem Kinder spielen, gechlafen wird, Fernsehen geschaut wird gegessen wird und sich Dusche, Küche und ein Essraum befinden. Hinter diesem "Mama-Haus" schaut das geplante Gebäude mit zwei Arbeits-Räumen hervor. Es verschönert und erweitert die Gesamtsicht, weil es versetzt ist und der Fenster-"Erker" genau so liebreizend aussehen soll wie der Säulen-Eingang des Hauptgebäudes, des "Mama-Hauses", für das wir bis jetzt 20 Monate Bauzeit benötigten, weil es nur schrittweise ging. Der neue Plan wird von Dezember an gerechnet wohl ein volles Jahr in Anspruch nehmen. Er sieht wie ein eigenständiges Haus aus. Und doch sind es "nur" zwei Arbeitsräume - für mich, meine Computer, Drucker, Bücher und ein Archiv. Für mich die Entwürfe der Architektin und Designerin, die liebevolle Gestaltung, ich fasse es nicht!

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Mobile-Phone-Selbst-Portrait
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Nachtrag am 31/Dezember/2012 15:15 UTC und 22:16 in Thailand

Vorgestern wurden 20 Trucks und heute nochmal zusätzlich 2 Trucks Erde aufgeschüttet, an der Stelle, wo meine Arbeits-Räume entstehen. Die Erde muss sich noch festigen. In drei Monaten kann der Skelettbau errichtet werden. Die aufgeschüttete Erde gibt mir schon jetzt das Gefühl, dort zuhause zu sein. Der liebevolle Entwurf wird Realität.






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