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Das Privatleben des Silvio Berlusconi - Öffentlichkeit nur ungern gestattet
Privatleben sollte nicht kritisiert werden. Ist jedermanns eigene Sache. Nun gut, öffentlich ist jedoch: Berlusconi hat sich verlobt. Vorher wurden das Gesicht seiner Verlobten, vermutlich auch noch diverse Körperteile, Schönheit-operiert. Mich gruseln solche Gesichter, die Verfälschung sehe ich gewöhnlich auf den ersten Blick, sie springt mich an. Aber ich leide nicht darunter. Das Verlobung-Glück ist bei Silvio, der nun kein Schwerenöter mehr ist? Vorsichtshalber machen ich ein Fragezeichen. Und der sein "Püppchen", wie ich zu sehen glaube, chirurgisch aufgeblasen hat. Schuld der Schönheit-Chirurgen, die ich hasse, bekämpfe und zum Teufel schicken möchte, wenn sie nicht wirklich triftige medizinische Gründe haben, das zu tun. Im Falle Silvios dürfte Geld keine Rolle gespielt haben - ein Fluch, der zur bösen Tat führt. Die Identität seiner Kleinen ist futsch. Ihr heilig originales, ursprüngliches Antlitz ist nicht mehr zu erkennen. Das Jüngste Gericht wird rätseln müssen, und husch, sie kommt an Petrus vorbei auf die Daunen-Wolken als Sonder-Engel, der sich auf Erden niemals einen reichen Trottel geangelt hat, der ihre Wünsche erfüllt, auch diejenigen der Spiegel-Schönheit nicht.
Schwerenöter, reich oder weniger, kenne ich hier in Pattaya/Thailand zur genüge, war zeitweise selbst einer. Auf`s hohe Ross setzen kann ich mich nicht. Die Geschichten, die hier und in Italien das reale Leben schreibt, sind amüsierlich, genau, das ist das richtige Wort "amüsierlich". Dank meiner guten familiären Bindung, die mich auf einen Hochstand katapultiert hat, wirken die "Immernoch-Schwerenöter" wie kleine putzige Tierchen, die in ihrem Streben, in ihrer Sprache, in ihren Wünschen und ihrer Happyness spielend und strampelnd wie Kinder gefangen sind, die den Zustand des Seichten, des Ungehorsams, der schnell verfliegenden Lust, der vielfachen Niederlagen und Enttäuschungen als tägliche Stehauf-Männchen durchleben und keine Sekunde sehen, wer und wie sie sind. Wäre auch schade, denn dann würden die amüsierlichen Geschichtchen vielleicht abreißen.
Sehr viele führen ein tragisch-trauriges Alters-Leben, fast zum Schmunzeln. Sie müssen sich aus dem Internet bedienen. Sie müssen durch die Bars hächeln, immer erfolglos auf der Suche nach einem Zipfel Glück und schneller Befriedigung, eine zehrende Sache, die unfreiwillig komisch wird, wenn sie sich von Jahr zu Jahr verschlimmert. Ein Casanova-Arzt, der in seinen jüngeren Jahren unendlich viele amouröse Abenteuer provoziert, erlebt und genossen hat, davon wortreich erzählen kann, ist nun zum Schluss an einem gewissen Punkt angelangt. Angestellte seines Hotels nennen ihn den Doktor, der die jungen Mädchen liebt, was er stolz erzählt. Sie freuen sich über seine Tips in Geldscheinen und lassen sich Ausweise der jungen Dinger gar nicht erst zeigen. Es passiert eigentlich nichts Schlimmes, es bleibt friedlich oben, er lässt sich gerne "bedienen", das war`s. Nun aber der Punkt. Neulich kam heraus, dass ihm jemand in einer "Baby-Doll-Bar" die Hand reichen wollte, nur so zum Abschied. Die Finger aber vibrierten stark. Der Freund erschrak richtig. Was war da mit der Hand des Doktors, die unter Strom stand? Ein näherer Blick fand heraus: es war ein Finger-Vibrator, ein Batterie-betriebenes kleines Finger-Kissen für den Kitzler derjenigen, die gerade auf seinem Schoß saß und die von dort aus, möglichst unauffällig schneller und schneller, an ihren spendierten Drink zu nippen gewohnt ist, um die Zeit zu verkürzen. Der Drink hat eine innere Uhr, dann verschwindet die Kleine, will zum nächsten "Spender" eines Drinks. Der Vibrator am Finger des Doktors jedoch, der soll diese innere Uhr überlisten und sie zum verlängerten Tet-a-tet verführen. Dazu die Gesichter zum Geschehen, was könnte wohl amüsierlicher sein?
Ob Berlusconi auch schon so weit ist? Weiß er schon, dass es solche Finger-Vibratoren gibt, die wie Pferde-Geschirr an die Hand geschnallt werden? Wie soll sein Gesichts-Ausdruck oben im Bild gedeutet werden? Ja, alter Hut? Ich tippe auf "alter Hut".
Sehr viele führen ein tragisch-trauriges Alters-Leben, fast zum Schmunzeln. Sie müssen sich aus dem Internet bedienen. Sie müssen durch die Bars hächeln, immer erfolglos auf der Suche nach einem Zipfel Glück und schneller Befriedigung, eine zehrende Sache, die unfreiwillig komisch wird, wenn sie sich von Jahr zu Jahr verschlimmert. Ein Casanova-Arzt, der in seinen jüngeren Jahren unendlich viele amouröse Abenteuer provoziert, erlebt und genossen hat, davon wortreich erzählen kann, ist nun zum Schluss an einem gewissen Punkt angelangt. Angestellte seines Hotels nennen ihn den Doktor, der die jungen Mädchen liebt, was er stolz erzählt. Sie freuen sich über seine Tips in Geldscheinen und lassen sich Ausweise der jungen Dinger gar nicht erst zeigen. Es passiert eigentlich nichts Schlimmes, es bleibt friedlich oben, er lässt sich gerne "bedienen", das war`s. Nun aber der Punkt. Neulich kam heraus, dass ihm jemand in einer "Baby-Doll-Bar" die Hand reichen wollte, nur so zum Abschied. Die Finger aber vibrierten stark. Der Freund erschrak richtig. Was war da mit der Hand des Doktors, die unter Strom stand? Ein näherer Blick fand heraus: es war ein Finger-Vibrator, ein Batterie-betriebenes kleines Finger-Kissen für den Kitzler derjenigen, die gerade auf seinem Schoß saß und die von dort aus, möglichst unauffällig schneller und schneller, an ihren spendierten Drink zu nippen gewohnt ist, um die Zeit zu verkürzen. Der Drink hat eine innere Uhr, dann verschwindet die Kleine, will zum nächsten "Spender" eines Drinks. Der Vibrator am Finger des Doktors jedoch, der soll diese innere Uhr überlisten und sie zum verlängerten Tet-a-tet verführen. Dazu die Gesichter zum Geschehen, was könnte wohl amüsierlicher sein?
Ob Berlusconi auch schon so weit ist? Weiß er schon, dass es solche Finger-Vibratoren gibt, die wie Pferde-Geschirr an die Hand geschnallt werden? Wie soll sein Gesichts-Ausdruck oben im Bild gedeutet werden? Ja, alter Hut? Ich tippe auf "alter Hut".