Mittwoch, 10. Oktober 2012

Reichtum-Armut; Privilegiert-Ausgestossen; Neid-keinNeid; Abnormität-Normalität

Bin ich denn neidisch, wenn ich einen Groß-Verdiener wie Peer Steinbrück analysiere? Diese Frage kam in einer Facebook-Gruppe auf. Nein, war meine Antwort, ich stemme mich in allen meinen politischen, gesellschaftlichen und philosophischen Blogs gegen Manipulation am Bürger, das ist alles, habe keine persönlichen negativen Emotionen. Um dies zu belegen, bekannte ich ein Detail aus meinem Leben:

Was mich betrifft, bin ich nicht neidisch; habe alles: eine prima Beziehung, viel Liebe, eine ganz süsse kleine Tochter, Ziele mit Hausbau von (täglich) Erspartem. Kreativität. Ideen . . . das reicht wirklich!
Nachtrag am 12.08.2015

Und inzwischen haben wir sogar ein Baby bekommen, das wir Alexandra nennen. Sie wurde am 28.3.15 um 1:37 Uhr mit 3.9 Kilo normal und gesund geboren.
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NORMALITÄT LANGWEILIG?

Fotos von heute, am 11/Oktober/2012:





Action please, Photo!



Our beloved daughter



Shopping in BigCplus



Freedom and love with Mom


Kleiner Nachtrag am 17/10/12: eine kleine Bilderläuterung in Facebook:

Oben in meiner Bildfolge ist unsere 8-jährige Tochter, wie sie sich an ihre Mutter schmiegt, sich geborgen fühlt, irgendwie auf den Beinen der Mutter "steht", weil ihre eigenen noch unsicher sind. Trotzdem hat sie aus eigenem Antrieb schon Verantwortung übernommen und schiebt ihre gehbehinderte Lehrerin täglich nach der Schule zu ihrem Haus, bevor sie sich ihre eigene Freizeit gönnt. Freiheit fördert Urteil, Selbständigkeit, Verantwortung und Entschlussfähigkeit. Wenn nur das am Ende der Schulzeit heraus käme, wäre ich zufrieden. Das Lernen an sich gelingt spielerisch am besten. Sobald ein pädagogischer Lernzwang ausgeübt wird, blockt die Lern-Lust ab und der Erfolg bleibt aus, weil Freiheit mit gefühltem Zwang kollidiert.




Töchterchen machte sich lustig: Action please, Photo! - dann die Hand vors Gesicht zur Demonstration, wie oben - war ja auch wirklich spaßig. Darum nun das Gesicht ihrer Mom, unserer Architektin und Designerin, in voller Nachdenklichkeit

Siehe auch HIER


Fortsetzung im Kommentar. Bitte aufmachen, Klick auf "Kommentare"! .
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Dienstag, 9. Oktober 2012

Brot und Spiele(rei)



Mein erstes eigenes Brot - spielend gelungen und sehr lecker!

Endlich! Nach vielen Versuchen kenne ich jetzt den Ablauf und kann die Küche, die Wohnung in eine duftende Bäckerei verwandeln. Zwei Handvoll Müsli sind untergemischt. Nach dem Backen rein ins Eisfach, denn kurz aufgebacken bleibt die Kruste knackig wie aus dem Ofen. Dieser Ofen, ein kleiner elektrischer Tisch-Ofen, keine Mikrowelle, dessen Temperatur man von 230 Grad abwärts regeln kann und der auch noch Umluft hat, wenn man will, sogar eine Grillstange, hat sich als ideal erwiesen, und so präsentiere ich hier die ganze Menge von einem Backvorgang. Der Arbeitsaufwand ist relativ gering. Am Abend wird der Teig vorbereitet. Am Morgen werden die Formen gemacht, die bei 40 Grad nochmal eine Stunde aufgehen müssen. Dann raus, volle Hitze und wieder rein, nach einiger Zeit wird mit Wasser besprüht oder auch mit etwas Salzwasser bestichen. Sonst verrate ich nichts. Die Variationen können folgen, nachdem das Grund-Konzept erfolgreich war.